Autor: Stephen King
Titel: Cujo
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Heyne TB (1. Oktober 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453432711
ISBN-13: 978-3453432710
Originaltitel: Cujo
Kurzbeschreibung:
Zweiter Roman des Castle-Rock-Zyklus
Der Bernhardiner Cujo ist
der Liebling von ganz Castle Rock. Eines Tages wird er von einer
Fledermaus mit einem teuflischen Virus infiziert. Die Kleinstadtidylle
verwandelt sich fortan in eine Hölle, die von einem mordgierigen Monster
beherrscht wird ...
Quelle: Amazon
Meine Meinung:
Victor Trenton ist gemeinsam mit seiner Frau Donna und seinem Sohn Ted nach Castle Rock gezogen, um sich seinen Lebenstraum, eine eigene Firma namens Ad Worx zu gründen, zu erfüllen. Die Ehe zwischen beiden kriselt und Donna hat ihren Mann mit dem Möbelrestaurator betrogen. Während Vic auf Geschäftsreise geht, bringt Donna den gemeinsamen Wagen, der einen Motorschaden hat, zu Joe Camber, dem
Inhaber einer kleinen Werkstatt am Rande Castle Rocks und gleichzeitig
Besitzer des titelgebenden Bernhardiners Cujo. Der Bernhardiner hat sich während einer Kaninchenjagd durch einen Fledermausbiss mit der Tollwut infiziert.
Victor versucht mehrfach Donna von unterwegs aus zu erreichen, aber diese und ihr Sohn sind in ihrem Wagen eingesperrt durch den tollwütigen Cujo, welcher schon seinen Besitzer und dessen Freund umgebracht hat. Auch Sheriff Bannermann segnet bei einem spektakulären Rettungsversuch das Zeitliche, aber schließlich gelingt es Donna mit allerletzter Kraft den Hund mit eine Baseballschläger zu erschlagen, aber ihren Sohn kann sie nicht mehr vor dem Verdursten retten. Kurz nach dem Tod des Hundes schafft es Victor, auf den Hof zu kommen, aber
Donna ist inzwischen selbst mit der Tollwut infiziert und wehrt sich
gegen Ende des Romans, vom Hof abtransportiert zu werden.
In meinen Augen ein gutes Buch, welches gleichermaßen Spannung und Horror verbreitet. Halt ein Stephen King Buch erster Güte. Von mir gibt's allein für den Gänsehautfaktor 4 von 5 Punkten. Ich hätte es nicht im Dunkeln lesen sollen und schon gar nicht, wenn ich noch allein im Bett liege. Hatte wie nach ES leichte Alpträume nach dem Genuss dieses Werks, aber ich bin in der Hinsicht auch ein wenig empfindlich. Also wer auf Horror steht, ist mit King als Autor bestens beraten.
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