Donnerstag, 8. August 2013

[Rezension] Das Mädchen auf den Klippen

Titel: Das Mädchen auf den Klippen
Autor: Lucinda Riley 
Taschenbuch: 448 Seiten 
Verlag: Goldmann Verlag (15. Mai 2012) 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3442477891 
ISBN-13: 978-3442477890 
Originaltitel: The Girl on the Cliff

Kurzbeschreibung:
Ein Haus an den Klippen. Eine schicksalhafte Liebe. Ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter

Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. – Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.

Quelle: Amazon

Meine Meinung:
Die Bildhauerin Grania Ryan sucht nach einer Fehlgeburt Zuflucht bei ihrer Familie in ihrer irischen Heimat. Als sie dort an der Steilküste von Dunworley Bay spazieren geht, sieht sie ein barfüßiges, nur mit einem Nachthemd bekleidetes kleines Mädchen.
Wie sich im Laufe des Buches herausstellt, ist die Familiengeschichte dieses kleinen Mädchens seit Generationen eng mit der Granias verwoben und wir erfahren viel über die Vergangenheit der Beiden, aber wir werfen auch einen Blick in die Zukunft.

Ich habe dieses Buch vornehmlich gekauft, weil mir das Cover sehr gut gefallen hat. Dieser mit Regenwolken bedeckte Himmel und die fast farbengleiche Treppe, welche fast in die Himmel hinaufzuführen scheint haben mir ebenso gu gefallen, wie die rosefarbenen Blumen. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen muss.

Die Geschichte wurde von dem kleinen Mädchen auf den Klippen, Aurora Devonshire, verfasst, um die Geschichte ihrer Familie und der Familie von Grania Ryan festzuhalten. Mehrere Male schreibt sie über ihre Beweggründe und sinniert über das Leben, dass sie führt. Die Geschichte, die sie erzählt, beginnt kurz vor dem ersten Weltkrieg und zieht sich dann bis in die Neuzeit hinein.

Ich finde die Art, wie die Geschichte erzählt wird, sehr schön. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Sowohl die Beweggründe, als auch die Gefühle der einzelnen Charaktere sind sehr nachvollziehbar geschrieben und ich habe das Buch heute kaum aus der Hand legen können.

Was ich ein wenig schade fand, war dass das Ende so rasch kam. Daher gibt es einen Grisu Abzug und im Endergebnis damit 4 Grisus von mir.


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