Sonntag, 1. September 2013

[Rezension] Circus of the Damned

Titel: Circus of the Damned (Anita Blake: Vampire Hunter)
Autor: Laurell K. Hamilton 
Taschenbuch: 336 Seiten 
Verlag: Jove; Auflage: Jove. (24. September 2002) 
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0515134481 
ISBN-13: 978-0515134483 
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 18 Jahren

Kurzbeschreibung:
The third novel of Hamilton's Anita Blake series has the petite necromancer fighting a giant cobra and a rogue vampire, Alejandro, who wants her for his human servant. Anita is still resisting the advances of Jean-Claude, St. Louis's master vampire, but she does need him on her side, if not in her bed. Anita's reluctant involvement in the odd goings-on at the supernatural Circus of the Damned introduces her to Richard, the werewolf of her dreams, and Larry, her powerful but nervous partner in zombie-raising.
Mystery fans will love the tightly plotted, Paretsky-esque action, and horror fans will love just about everything in this unusual series. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Quelle: Amazon

Meine Meinung:
Praktisch nahtlos knüpft dieser Roman an den letzten Teil an. Anita Blake wird immer tiefer in das übernatürliche Wirrwarr verstrickt, welches St. Louis heimsucht. Menschen werden von Vampiren getötet, sie ermittelt gemeinsam mit der Polizei und trägt noch immer zwei der vier Zeichen, welche sie als menschlichen Diener an Jean-Claude binden. Er würde ihr gerne die letzten zwei geben, aber sie lehnt immer wieder ab. Alejandro will sie ebenfalls als seine Dienerin und gibt ihr ebenfalls die ersten zwei Zeichen, zwingt ihr irgendwann sogar das dritte auf, aber letztendlich kommt sie durch verschiedene Umstände frei. Ganz nebenbei lernt sie Richard Zeeman kann, einen Lehrer, mit welchem sie eigentlich an Halloween ausgehen will, aber alles kommt anders als geplant.

Wie gesagt, Hamiltons Schreibstil ist noch immer klar verständlich und flüssig, man kann die Handlungen und Gefühle der Charaktere gut nachvollziehen und ich kann einfach nicht anders, als mir diese Welt als vollkommen logisch und real vorstellen. Es gibt ebenso gute und böse Vampire/Gestaltwandler, wie es auch Menschen gibt und gerade das macht diese Geschichte auf eine bizarre Art glaubwürdig.
Von mir gibt es wieder 4 Grisus und das Versprechen, dass in den nächsten Tagen die Rezension des nächsten Romanesaus dieser Reihe The Lunatic Cafe gibt.


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