Titel: The Laughing Corpse (Anita Blake: Vampire Hunter)
Autor: Laurell K. Hamilton
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Jove; Auflage: Jove. (24. September 2002)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0515134449
ISBN-13: 978-0515134445
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 18 Jahren
Kurzbeschreibung:
Harold Gaynor offers Anita Blake a million dollars to raise a
300-year-old zombie. Knowing it means a human sacrifice will be
necessary, Anita turns him down. But when dead bodies start turning up,
she realizes that someone else has raised Harold's zombie--and that
the zombie is a killer. Anita pits her power against the zombie and the
voodoo priestess who controls it. Notice to Hollywood: forget Buffy the Vampire Slayer; Anita Blake is the real thing.
-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Quelle: Amazon
Meine Meinung:
Auch in diesem Band wird Anita Blake unsere allseits beliebte/gefürchtete Animatorin in allerlei Übernatürliches verstrickt. Unter anderem soll sie für eine horrende Summe einen 300 Jahre alten Zombie zum Leben erwecken, was sie allerdings ablehnt, da dies ein Menschenopfer erfordern würde, was sie aber nicht tut. Dann legt sie sich noch mit einer Voodoopriesterin an, was auch sehr interessante Folgen für sie hat und ganz nebenbei soll sie auch noch gemeinsam mit der Regional Preternatural Investigation Taskforce (RPIT ausgesprochen Rip It) eine schreckliche Mordserie aufklären.
Die gute Frau ist also mehr als ausreichend beschäftigt und dann tritt zwischendrin auch immer noch Jean-Claude, St. Louis's Mastervampir, immer wieder in ihr Leben und versucht sie zu überrieden doch endlich ihre Rolle als sein Human Servant, also quasi menschlicher Diener, einzunehmen. Es ist spannend zu lesen, wie das ganze ausgeht.
Der Schreibstil ist wie immer flüssig, spannend und gut nachvollziehbar. Ich mag Hamiltons Art die Vampire darzustellen. Sie ist in meinen Augen viel realistischer als die glitzernden Twilightvampire, denn diese Vampire hier sind irgendwo zwischen der Gentleman Tod und einem fürchterlichen Monster, was die meisten von ihnen auf eine bizarre Art und Weise menschlich und sympathisch macht.
Von mir gibts 4 Grisus und ich mach mich auf an den nächsten Band Circus of the Damned.
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