Montag, 12. August 2013

[Rezension] Der Lavendelgarten

Titel: Der Lavendelgarten
Autor: Lucinda Riley 
Taschenbuch: 512 Seiten 
Verlag: Goldmann Verlag (13. Mai 2013) 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3442477972 
ISBN-13: 978-3442477975 
Originaltitel: The Light Behind the Window



Kurzbeschreibung:
Ein Herrenhaus in der Provence, eine adelige Familie und eine schicksalhafte Liebe in dunklen Zeiten.

Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war – einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie, dass es noch nicht zu spät ist, die Tür zu einer anderen Zukunft aufzustoßen …
Quelle: Amazon

Meine Meinung:
Gekauft habe ich dieses Buch, weil mich sowohl das Cover wie auch der Titel angesprochen haben. Als ich dann auch noch diese geheimnisvolle, vielversprechende Kurzbeschreibung auf der Rückseite gelesen habe, war für mich klar, dass ich mit diesem Buch ein gemütliches Wochenende verbringen könnte und ich muss sagen, mein Gefühl hat mich nicht getrogen.

Ich möchte an dieser Stelle nicht mehr verraten, als es die oben gepostete Kurzbeschreibung von Amazon schon tut. Mir gefällt, wie Lucinda Riley mit den zwei Zeitebenen(1999 und 1943), in denen die Geschichte spielt, umgeht und sie nach und nach miteinander verwebt. Es entsteht ein wirklich interessanter, spannender und überraschender Bilderteppich vor meinen Augen, wenn ich nur an die vielen Wendungen und Schicksale denke, die nach und nach zueinander finden.
Was mich ein wenig gestört hat, war die Tatsache, dass die Autorin viele französische Begriffe benutzt hat, teilweise ohne sie zu erklären, was das ansonsten sehr flüssige Leseerlebnis für mich manchmal ins Stocken brachte, da ich im Wörterbuch nachsehen musste, was diese Worte bedeuten.
Dennoch hat mir das Buch sehr gefallen und daher vergebe ich vier Grisus.


1 Kommentar:

  1. Davon habe ich noch eine Leseprobe hier liegen, die ich bis heute nicht gelesen habe.
    Sollte ich vielleicht mal in Angriff nehmen. Klingt zumindest ganz interessant.
    Vielleicht lern ich dabei ja noch ein bisschen.. Französisch. :D

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