Sonntag, 3. November 2013

[Rezension][vorablesen.de] Die drei Leben der Tomomi Ishikawa

Titel: Die drei Leben der Tomomi Ishikawa
Autor: Ben Constable 
Gebundene Ausgabe: 383 Seiten 
Verlag: Script5 (16. September 2013) 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3839001579 
ISBN-13: 978-3839001578 
Originaltitel: Three Lives of Tomomi Ishikawa

Kurzbeschreibung:
Tomomi Ishikawa ist tot. Sie hat sich umgebracht, so steht es in dem Abschiedsbrief an ihren Freund Ben Constable.
Doch Tomomi weigert sich hartnäckig, in Frieden zu ruhen. Stattdessen hinterlässt sie Ben eine Menge rätselhafte Botschaften, die ihn, ähnlich wie bei einer Schnitzeljagd, durch Paris, New York und Tomomis Vergangenheit führen.
Ben würde gerne glauben, dass es sich bloß um ein Spiel handelt, dass die Geschichten, die Tomomi ihm hinterlassen hat, nur Ausgeburt ihrer Fantasie sind, doch dann offenbaren sie ihm ein grausames Geheimnis.
War Tomomi Ishikawa in Wahrheit eine Serienmörderin? Und ist sie tatsächlich tot?
Bald weiß Ben nicht mehr, was Fiktion und was Realität ist. 

Quelle: Amazon 

Meine Meinung:
Ich werde mich hier relativ kurz fassen mit meiner Meinung zu diesem Buch, da mir zur Zeit wahrlich andere Dinge durch den Kopf gehen. Ich habe lange gebraucht, um dieses Buch überhaupt zu lesen, da meine Mutter im Krankenhaus war und ich mich sehr um sie gesorgt habe. Sie ist zwar inzwischen wieder zuhause, muss aber Ende des Monats operiert werden und nun ja. Ich denke, ich brauche nicht weiter reden.
Interessanter Fakt zum Buch. Der Autor ist gleichzeitig auch der Protagonist des Ganzen, der eines
Tages einen Brief von der titelgebenden Tomomi Ishikawa, einer Freundin, erhält, in dem sie ihm schreibt, sie hätte sich umgebracht. Er muss feststellen, dass er nicht wirklich viel von seiner Freundin wusste. Sie hinterlässt ihm ihren Laptop, auf dem sich einige rätselhafte Dokumente finden. Zum einen führen ihn diese auf eine Art Schnitzeljagd durch Paris und später durch New York, zum anderen beschreiben einige der Geschichten Morde, die Tomomi angeblich begangen hat –sind diese Geschichten ihrer Phantasie entsprungen oder tatsächlich so geschehen? Bald weiß Ben nicht mehr, was er eigentlich noch glauben soll, was Realität und was Fiktion ist.
Für mich war dieses Buch eine interessante und willkommene Ablenkung und daher gibt es vier Grisus von mir.


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