Titel: Die drei Leben der Tomomi Ishikawa
Autor: Ben Constable
Gebundene Ausgabe: 383 Seiten
Verlag: Script5 (16. September 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3839001579
ISBN-13: 978-3839001578
Originaltitel: Three Lives of Tomomi Ishikawa
Kurzbeschreibung:
Tomomi Ishikawa ist tot. Sie hat sich umgebracht, so steht es in dem Abschiedsbrief an ihren Freund Ben Constable.
Doch
Tomomi weigert sich hartnäckig, in Frieden zu ruhen. Stattdessen
hinterlässt sie Ben eine Menge rätselhafte Botschaften, die ihn, ähnlich
wie bei einer Schnitzeljagd, durch Paris, New York und Tomomis
Vergangenheit führen.
Ben würde gerne glauben, dass es sich bloß um
ein Spiel handelt, dass die Geschichten, die Tomomi ihm hinterlassen
hat, nur Ausgeburt ihrer Fantasie sind, doch dann offenbaren sie ihm ein
grausames Geheimnis.
War Tomomi Ishikawa in Wahrheit eine Serienmörderin? Und ist sie tatsächlich tot?
Bald weiß Ben nicht mehr, was Fiktion und was Realität ist.
Quelle: Amazon
Meine Meinung:
Ich werde mich hier relativ kurz fassen mit meiner Meinung zu diesem Buch, da mir zur Zeit wahrlich andere Dinge durch den Kopf gehen. Ich habe lange gebraucht, um dieses Buch überhaupt zu lesen, da meine Mutter im Krankenhaus war und ich mich sehr um sie gesorgt habe. Sie ist zwar inzwischen wieder zuhause, muss aber Ende des Monats operiert werden und nun ja. Ich denke, ich brauche nicht weiter reden.
Interessanter Fakt zum Buch. Der Autor ist gleichzeitig auch der Protagonist des Ganzen, der eines
Tages einen Brief von der titelgebenden Tomomi Ishikawa, einer Freundin, erhält, in dem sie ihm schreibt, sie hätte
sich umgebracht. Er muss feststellen, dass er nicht wirklich viel von seiner Freundin wusste. Sie hinterlässt ihm ihren Laptop, auf dem sich einige
rätselhafte Dokumente finden. Zum einen führen ihn diese auf eine Art
Schnitzeljagd durch Paris und später durch New York, zum anderen
beschreiben einige der Geschichten Morde, die Tomomi angeblich begangen
hat –sind diese Geschichten ihrer Phantasie entsprungen oder tatsächlich
so geschehen? Bald weiß Ben nicht mehr, was er eigentlich noch glauben
soll, was Realität und was Fiktion ist.
Für mich war dieses Buch eine interessante und willkommene Ablenkung und daher gibt es vier Grisus von mir.
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